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Die Anlieferung im Projekt Königseiche hat begonnen

Immer größere Komponenten stellen unsere Planer und die Logistikunternehmen vor immer größere Herausforderungen. Waren sogenannte Selbstfahrer vor einigen Jahren noch die Ausnahme, so sind sie heute in der Anlieferung ein fester Bestandteil. Vor allem in Süddeutschland erfolgt auf den letzten Metern bis zum Windpark kaum eine Anlieferung mehr ohne sie. Doch auch schon vorher, beim regulären Schwerlasttransport, stehen die Logistiker oft vor großen Aufgaben. Knackpunkt in der Zuwegung ist häufig der Transport der Rotorblätter. Mit einer Länge von rund 80 Metern benötigt es akribischer Vorarbeit, um sie sicher und unbeschadet in den künftigen Windpark zu bekommen. Um bei unserem Windpark Königseiche bei besonders kniffligen Stellen auf Nummer sicher zu gehen, haben wir auf die Hilfe der Spezialisten von Heavy Path zurückgegriffen und uns einen Teil der Zuwegung simulieren lassen. Mit Hilfe von 3D-Modellen wurde eine Kollisionsprüfung im Aalener Rombachtunnel erstellt.
Während die Anlieferung der Rotorblätter erst in Kürze erfolgt, freuen wir uns, dass inzwischen die ersten Komponenten auf dem Umladeplatz eingetroffen sind. Für sie geht es jetzt mit dem Selbstfahrer auf die Baustelle.

Auf unserem LinkedIn-Kanal haben wir ein Video veröffentlicht, das einen Einblick in verschiedene Perspektiven der Simulation ermöglicht (hier klicken).

Ihr Ansprechpartner

Philip Gohl

gohl@uhl-windkraft.de
Windräder in Baden-Württemberg
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